… Zitate von anderen Personen

„Das ist das wunderbarste Geheimnis der Tonkunst, dass sie da, wo die arme Rede versiegt, erst eine unerschöpfliche Quelle der Ausdrucksmittel öffnet.“ E.T.A. Hoffmann

„Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, dass sie alle Regungen unseres innersten Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual.“ Arthur Schopenhauer

„Die Musik löst alle Rätsel des Daseins.“ Leo Tolstoi

„Die Musik hat von allen Künsten den tiefsten Einfluß auf das Gemüt. Ein Gesetzgeber sollte sie deshalb am meisten unterstützen.“ Napoleon I.

„Die Musik über alles lieben, heißt unglücklich sein.“ Paul Klee

„Die Musik ist imstande, die seelische Haltung des Menschen zu beeinflussen. Daher muss die Jugend ihr zugeführt und in ihr unterrichtet werden.“ Aristoteles

„Wissen S´, beschriebene Musik ist halt immer wie ein erzähltes Mittagessen.“ Franz Grillparzer

„Das ist ja das Geheimnis der Musik, daß sie nur unsere Seele fordert, die aber ganz, sie fordert nicht Intelligenz und Bildung, sie stellt über alle Wissenschaften und Sprachen hinweg in vieldeutigen, aber im letzten Sinne immer selbstverständlichen Gestaltungen stets nur die Seele des Menschen dar. Je größer der Meister, desto unbeschränkter die Gültigkeit und Tiefe seines Schauens und Erlebens. Und wieder: Je vollkommener die rein musikalische Form, desto unmittelbarer die Wirkung auf unsere Seele.“ Hermann Hesse

„Die Musik scheint manchem eine primitive Kunst zu sein, mit ihren wenigen Tönen und Rhythmen. Aber einfach ist nur ihre Oberfläche, während der Körper, der die Deutung dieses manifesten Inhalts ermöglicht, die ganze unendliche Komplexität besitzt, die wir in dem Äußeren der anderen Künste angedeutet finden, und die die Musik verschweigt.“ Ludwig Wittgenstein

„Wer Musik nicht liebt, verdient nicht, ein Mensch genannt zu werden; wer sie nur liebt, ist erst ein halber Mensch; wer sie aber treibt, ist ein ganzer Mensch.“ Johann Wolfgang von Goethe

„Ich betrachte die Musik als die Wurzel aller übrigen Künste.“  Heinrich von Kleist

„Nichts gegen schöne Stellen in der Musik, aber man muss sie sich verdienen – indem man das Vorher und Nachher klaglos und aufmerksam anhört!“ Theodor W. Adorno

„Das Unendliche im Endlichen, das Genie in jedere Kunst ist Musik.“ Bettina von Arnim (1785-1859)

„Wegen ungünstiger Witterung fand die deutsche Revolution in der Musik statt.“ Kurt Tucholsky (1890-1935)

„Das Unendliche im Endlichen, das Genie in jeder Kunst ist Musik.“ Bettina von Arnim (1785-1859)

„Es ist mit dem Witz wie mit der Musik, je mehr man hört, desto feinere Verhältnisse verlangt man.“ Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)

„Musik ist: wie wenn die Seele plötzlich in einer fremden Sprache ihre eigene spräche!“ Peter Altenberg (1859-1919)

„Die Würde der Kunst erscheint bei der Musik vielleicht am eminentesten, weil sie keinen Stoff hat, der abgerechnet werden müsste. Sie ist ganz Form und Gehalt und erhöht und veredelt alles, was sie ausdrückt.“  Johann Wolfgang von Goethe

„Die Musik schließt dem Menschen ein unbekanntes Reich auf, eine Welt, die nichts gemein hat mit der äußeren Sinnenwelt, die ihn umgibt und in der er alle bestimmten Gefühle zurückläßt, um sich einer unaussprechlichen Sehnsucht hinzugeben.“ E.T.A. Hoffmann

„Wer Musik nicht liebt, verdient nicht, ein Mensch genannt zu werden; wer sie nur liebt, ist erst ein halber Mensch; wer sie aber treibt, ist ein ganzer Mensch.“ Johann Wolfgang von Goethe

„Die Musik scheint manchem eine primitive Kunst zu sein, mit ihren wenigen Tönen und Rhythmen. Aber einfach ist nur ihre Oberfläche, während der Körper, der die Deutung dieses manifesten Inhalts ermöglicht, die ganze unendliche Komplexität besitzt, die wir in dem Äußeren der anderen Künste angedeutet finden, und die die Musik verschweigt.“ Ludwig Wittgenstein

“ ‚Komposition‘ ist ein ganz niederträchtiges Wort, das wir den Franzosen zu verdanken haben und das wir sobald wie möglich wieder loszuwerden suchen sollten. Wie kann man sagen, Mozart habe seinen Don Juan „komponiert“! Komposition! Als ob es ein Stück Kuchen oder Biskuit wäre, das man aus Eiern, Mehl und Zucker zusammenrührt!“ Johann Wolfgang von Goethe

„Wir behaupten, dass die Musik nicht bloß zu einem einzigen nützlichen Zwecke, sonderen zu mehreren zu gebrauchen ist, nämlich zur sittlichen Bildung und zur homöopathischen Reinigung von Affekten.“ Aristoteles

„Die Musik allein verfügt, wenn sie zur Aufführung gebracht wird, über das allerwichtigste Geheimnis, die Seele von jeder menschlichen Sorge abzutrennen, wenigstens für die Zeit, in der die Noten sie unterhalten, indem sie kunstvoll die Konsonanz, sei es der Stimme oder der Instrumente, handhabt. Denn wenn der Schlaf so sehr gelobt wird, weil er die Sinne der bejammenswerten Menschheit bindet, sie abzieht und für wenige Stunden gegen die Unglücksfälle immun macht, wieviel schätzenswerter muß da eine Kunst sein, die, ohne uns den Gebrauch des Lebens zu nehmen (wie es der Schlaf tut, der deswegen auch Bruder des Todes heißt), uns vielmehr ekstatisch leben läßt in einer köstlichen und zufriedenen Ruhe mit wachen Sinnen, aber freudig und wahrhaft glücklich?“ Pier Jacopo Martello (1665-1727), italienischer Dramatiker

„Wir behaupten, dass die Musik nicht bloß zu einem einzigen nützlichen Zwecke, sonderen zu mehreren zu gebrauchen ist, nämlich zur sittlichen Bildung und zur homöopathischen Reinigung von Affekten.“ Aristoteles

„Früher rasierte man sich, wenn man Beethoven hören wollte, jetzt hört man Beethoven, wenn man sich rasieren will.“ Peter Bamm (Deutscher Schriftsteller)

“ ‚Komposition‘ ist ein ganz niederträchtiges Wort, das wir den Franzosen zu verdanken haben und das wir sobald wie möglich wieder loszuwerden suchen sollten. Wie kann man sagen, Mozart habe seinen Don Juan „komponiert“! Komposition! Als ob es ein Stück Kuchen oder Biskuit wäre, das man aus Eiern, Mehl und Zucker zusammenrührt!“ Johann Wolfgang von Goethe

„Wir behaupten, dass die Musik nicht bloß zu einem einzigen nützlichen Zwecke, sonderen zu mehreren zu gebrauchen ist, nämlich zur sittlichen Bildung und zur homöopathischen Reinigung von Affekten.“ Aristoteles

„Die Musik allein verfügt, wenn sie zur Aufführung gebracht wird, über das allerwichtigste Geheimnis, die Seele von jeder menschlichen Sorge abzutrennen, wenigstens für die Zeit, in der die Noten sie unterhalten, indem sie kunstvoll die Konsonanz, sei es der Stimme oder der Instrumente, handhabt. Denn wenn der Schlaf so sehr gelobt wird, weil er die Sinne der bejammenswerten Menschheit bindet, sie abzieht und für wenige Stunden gegen die Unglücksfälle immun macht, wieviel schätzenswerter muß da eine Kunst sein, die, ohne uns den Gebrauch des Lebens zu nehmen (wie es der Schlaf tut, der deswegen auch Bruder des Todes heißt), uns vielmehr ekstatisch leben läßt in einer köstlichen und zufriedenen Ruhe mit wachen Sinnen, aber freudig und wahrhaft glücklich?“ Pier Jacopo Martello (1665-1727), italienischer Dramatiker

„Wir behaupten, dass die Musik nicht bloß zu einem einzigen nützlichen Zwecke, sonderen zu mehreren zu gebrauchen ist, nämlich zur sittlichen Bildung und zur homöopathischen Reinigung von Affekten.“ Aristoteles

„Jedermann, der nur ein einziges Mal ein musikalisches Erlebnis gehabt hat, weiß, dass derjenige, welcher solche Erlebnisse nicht kennt, ein Bettler ist.“ Franz Werfel

„Musik ist die Vermittlerin des geistigen Lebens zum sinnlichen.“ Achim von Arnim

„Die andern Künste erlegen dem Geist bestimmt umrissene Schöpfungen auf, die Musik ist in den ihrigen unbegrenzt. Wir müssen die Gedanken des Dichters, das Gemälde des Malers, das Bildwerk des Bildhauers hinnehmen; aber jeder von uns legt die Musik je nach seinem Schmerz oder seiner Freude aus, nach seinen Hoffnungen oder seiner Hoffnungslosigkeit. Dort, wo die andern Künste unsere Gedanken einkreisen, indem sie sie auf etwas bestimmt Umrissenes festlegen, lässt die Musik sie gerade entfesselt durch die ganze Natur schweifen, die sie die Macht hat, uns auszudrücken.“ Honoré de Balzac

„Die unaussprechliche Tiefe der Musik, so leicht zu verstehen und doch so unerklärlich, ist dem Umstand zu verdanken, dass sie alle Gefühle unseres innersten Wesens nachbildet, jedoch vollkommen ohne Wirklichkeit und fern allen Schmerzes… Musik drückt nur die Quintessenz des Lebens und seiner Ereignisse aus, nie diese selbst.“ Arthur Schopenhauer

„Nichts ist unzulänglicher als das Theoretisieren in der Musik; hier gibt es freilich Gesetze, mathematisch bestimmte Gesetze, aber diese Gesetze sind nicht die Musik, sondern ihre Bedingnisse, wie die Kunst des Zeichnens und die Farbenlehre oder gar Palett‘ und Pinsel nicht die Malerei sind, sondern nur notwendige Mittel. Das Wesen der Musik ist Offenbarung, es lässt sich keine Rechenschaft davon geben, und die wahre musikalische Kritik ist eine Erfahrungswissenschaft.“ Heinrich Heine

„Bei Bachs Musik ist uns zumute, als ob wir dabei wären, wie Gott die Welt schuf.“ Friedrich Nietzsche

„Wer Musik nicht liebt, verdient nicht ein Mensch genannt zu werden. Wer sie liebt, ist ein halber Mensch; wer sie aber treibt, ein ganzer Mensch.“ Johann Wolfgang von Goethe

„Die Würde der Kunst erscheint bei der Musik vielleicht am eminentesten, weil sie keinen Stoff hat, der abgerechnet werden müsste. Sie ist ganz Form und Gehalt und erhöht und veredelt alles, was sie ausdrückt.“ Johann Wolfgang von Goethe

„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“ Friedrich Nietzsche

„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ Victor Hugo

„Musik ist: wie wenn die Seele plötzlich in einer fremden Sprache ihre eigene spräche!“ Peter Altenberg

„Die Musik ist eben nicht eine allgemeine überzeitliche Sprache, wie man so oft zu ihrer Ehre gesagt hat, sondern entspricht genau einem Gefühls-, Wärme- und Zeitmaß, welches eine ganz bestimmte einzelne, zeitlich und örtlich gebundene Kultur als inneres Gesetz in sich trägt.“ Friedrich Nietzsche

„Die Musik ist der vollkommenste Typus der Kunst: Sie verrät nie ihr letztes Geheimnis.“ Oscar Wilde

“Musik ist die Bescheibung der Welt ohne Worte und Begriffe. Sie ist die Philosophie der Gefühle.” Carl Ludwig Schleich

“Die Musik hat von allen Künsten den tiefsten Einfluss auf das Gemüt. Ein Gesetzgeber sollte sie deshalb am meisten unterstützen.” Napoleon I.

“Das Leben eines gebildeten Menschen sollte mit Musik und Nichtmusik schlechthin so abwechseln wie mit Schlaf und Wachen.” Novalis

“Die Welt hat einen Sinn, und er ist uns erspürbar im Gleichnis der Musik.” Hermann Hesse

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